A:
Meine Chancen
standen bei eins zu einer Million,
doch ich hab' an mich geglaubt und es hat sich gelohnt.
Jetzt hab ich lang genug gewartet, meine Zeit ist gekommen;
B:dieser Platz wird zum
Gefängnis, ich befrei' mich davon,
ich spür' den Luftstrom beim ersten Atemzug in meiner Lunge,
A:hör' wie jemand sagt:
"Glückwunsch, ein kerngesunder Junge!"
Die Wärme meiner Mutter wirkt beruhigend auf meine Nerven,
iB:ch öffne meine Augen um
'nen Blick nach draußen zu werfen;
alles ist neu für mich, doch ich bin neugierig,
B:und ich greif' nach
allem, was ich in die Fäuste krieg.
Hier gibt's so viel zu entdecken, zu tasten, riechen und schmecken.
A:ist das weich? Was
passiert, wenn man es runterwirft? Kann man das essen?
Mama schau, ich lauf', ich hab's schon bis zum Schrank geschafft!
Und Papa ist so stolz auf meinen ersten ganzen Satz.
Ich kann schon über die Tischkante gucken, Mensch, jetzt bin ich groß!
B:Nur dass Papa immer
arbeiten gehen muss find' ich doof,
aber am Samstag füllt er das Planschbecken mit Wasser auf
A:und dann kommt Marie, das
Mädchen aus dem Nachbarhaus,
wir spielen "Vater, Mutter, Kind", später werd' ich sie mal heiraten.
B:Zum Geburtstag will ich
den großen Polizeiwagen.
Meine Mama sagt, ich soll die Zeit noch genießen,
bald musst Du zur Schule, dann ist es vorbei mit dem Spielen.
A:Mir war von Anfang an klar:
Möchtest Du hier überleben
musst Du besser als der Rest sein; es kann nur einen geben. |
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B:Mir war von Anfang an klar:
Möchtest Du hier überleben
musst Du besser als der Rest sein; es kann nur einen geben.
A:Meine Chancen
standen bei eins zu einer Million,
doch ich hab' an mich geglaubt und es hat sich gelohnt.
Jetzt hab ich lang genug gewartet, meine Zeit ist gekommen;
B:dieser Platz wird zum
Gefängnis, ich befrei' mich davon,
ich spür' den Luftstrom beim ersten Atemzug in meiner Lunge,
A:hör' wie jemand sagt:
"Glückwunsch, ein kerngesunder Junge!"
Die Wärme meiner Mutter wirkt beruhigend auf meine Nerven,
B:ich öffne meine Augen um
'nen Blick nach draußen zu werfen;
alles ist neu für mich, doch ich bin neugierig,
A:und ich greif' nach
allem, was ich in die Fäuste krieg.
Hier gibt's so viel zu entdecken, zu tasten, riechen und schmecken.
B:Ist das weich? Was
passiert, wenn man es runterwirft? Kann man das essen?
Mama schau, ich lauf', ich hab's schon bis zum Schrank geschafft!
Und Papa ist so stolz auf meinen ersten ganzen Satz.
Ich kann schon über die Tischkante gucken, Mensch, jetzt bin ich groß!
A:Nur dass Papa immer
arbeiten gehen muss find' ich doof,
aber am Samstag füllt er das Planschbecken mit Wasser auf
B:und dann kommt Marie, das
Mädchen aus dem Nachbarhaus,
wir spielen "Vater, Mutter, Kind", später werd' ich sie mal heiraten.
A:Zum Geburtstag will ich
den großen Polizeiwagen.
Meine Mama sagt, ich soll die Zeit noch genießen,
bald musst Du zur Schule, dann ist es vorbei mit dem Spielen.
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